Ich lese momentan ein sehr krasses Buch, nämlich "Die wahren Jesus Freaks" von Dc Talk.
Es geht dabei um Menschen, die Märtyrertode gestorben sind
(von kurz nach dem Jahre 0 bis heute!!) oder laut Dc Talk:
"Berichte von Menschen,
die bereit waren,
für ihren Glauben
bis zum Äußersten zu gehen."
Mir sind dabei ne Stange Gedanken gekommen, wie zum Beispiel:
Ich würde für vielleicht für Jesus sterben, aber so?
Würde ich diese Qualen aushalten?
Es geht dabei um Menschen, die Märtyrertode gestorben sind
(von kurz nach dem Jahre 0 bis heute!!) oder laut Dc Talk:
"Berichte von Menschen,
die bereit waren,
für ihren Glauben
bis zum Äußersten zu gehen."
Mir sind dabei ne Stange Gedanken gekommen, wie zum Beispiel:
Ich würde für vielleicht für Jesus sterben, aber so?
Würde ich diese Qualen aushalten?
Würde ich in den Hungerstreik gehen?
Würde ich mein Leben lang flüchten?
Würde ich es zulassen, dass ich jahrelang in einem kleinen,
Würde ich es zulassen, dass ich jahrelang in einem kleinen,
dreckigen Loch sitze?
Würde ich es zulassen, dass ich ausgepeitscht werde?
Würde ich es zulassen, dass mir Salz in meine Wunde gestreut wird?
Würde ich es zulassen, dass ich ohne Klamotten bei -15° ausgesperrt werde?
Würde ich es zulassen, dass man mir die Fingernägel
langsam rausreißt?
langsam rausreißt?
Würde ich es zulassen, dass man mir Hände und Füße abschlägt?
Würde ich es zulassen, dass man mir die Zunge rausschneidet?
Würde ich es zulassen, dass man mir die Augen ausbrennt?
Würde ich es zulassen, dass man mich häutet?
Würde ich es zulassen, auf einem Scheiterhaufen zulanden?
Würde ich es zulassen, dass man mich solche Höllenqualen erleiden lässt?
Würde ich diese Dinge mit mir machen lassen,
weil ich Jesus nicht verleugnen will?
weil ich Jesus nicht verleugnen will?
Die Menschen in diesem Buch mussten diese grausamen Dinge durchleben, weil sie an Jesus Christus geglaubt haben.
Sie haben dies alles mit sich machen lassen, weil sie nicht irgendwelche Götzen angebetet haben oder weil sie unbedingt einer Untergrundgemeinde angehören wollten, um Gottes Wort zu hören oder weil sie Gottes Wort um jeden Preis weitergeben wollten.
Sie wussten, dass sie wegen ihrem Glauben verfolgt, gefoltert und getötet werden.
Dennoch hielten sie an der Liebe Gottes fest. Nichts konnte diese Liebe erschüttern!
Keine Höllenqualen.
Mit ihren letzten Kräften und ihren letzten Atemzügen
haben sie noch von Gottes Herrlichkeit erzählt.
Dann starben sie. Für Gott.
Ich auch?
Sie haben dies alles mit sich machen lassen, weil sie nicht irgendwelche Götzen angebetet haben oder weil sie unbedingt einer Untergrundgemeinde angehören wollten, um Gottes Wort zu hören oder weil sie Gottes Wort um jeden Preis weitergeben wollten.
Sie wussten, dass sie wegen ihrem Glauben verfolgt, gefoltert und getötet werden.
Dennoch hielten sie an der Liebe Gottes fest. Nichts konnte diese Liebe erschüttern!
Keine Höllenqualen.
Mit ihren letzten Kräften und ihren letzten Atemzügen
haben sie noch von Gottes Herrlichkeit erzählt.
Dann starben sie. Für Gott.
Ich auch?
1 Kommentar:
Herausforderung !!!
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Es ist leicht, für Christus zu sterben.
Es ist schwer, für ihn zu leben.
Sterben dauert nur eine, zwei oder 3 Stunden,
doch für Christus zu leben,
heißt täglich zu sterben.
Nur während der wenigen Jahre dieses Lebens
genießen wir das Vorrecht,
einander und Christus zu dienen ...
Den Himmel werden wir für immer haben,
doch nur für eine kurze Zeit für den Dienst hier,
und darum dürfen wir die Gelegenheit
nicht vergeuden.
Sadhu Sundar Singh
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Mhm, ich weiß nicht was jetzt "einfacher" ist / wäre.
Für Jesus gefoltert zu werden und dann den Tod als Erlösung zu empfangen...
oder: Jeden Tag sich selbst / sein Leben für Jesus aufzugeben.
Wäre / bin ich bereit?
~ In mir tobt ein Kampf.
Jesus kommt & führe mich zum Sieg!
Blessings!
><>
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